• Weihnachtspullis werden zum Trend in Deutschland - Derwesten.de

    Weihnachtspullis werden zum Trend in Deutschland - Derwesten.de
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    Weihnachtspullis werden zum Trend in Deutschland
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    So genannte „Ugly Christmas Sweater“ (hässliche Weihnachtspullover) sind in den USA sehr beliebt. Auch nach Deutschland kommt der Trend. Foto: Chris Melzer / dpa. 0. 0. Was wir bereits wissen. In den USA ist der „Ugly Christmas Sweater“ nicht mehr ...
    Brauchtum: Weihnachtspulli-Trend kommt nach DeutschlandFOCUS Online
    Arsenal FC on Twitter: "Seen this yet - we've teamed up with @savechil
  • Mode: Hässlich, aber oho – Weihnachtspullis werden zum neuen Trend - Derwesten.de

    Mode: Hässlich, aber oho – Weihnachtspullis werden zum neuen Trend - Derwesten.de
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    Mode: Hässlich, aber oho – Weihnachtspullis werden zum neuen Trend
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    So genannte „Ugly Christmas Sweater“ (hässliche Weihnachtspullover) sind in den USA sehr beliebt. Auch nach Deutschland kommt der Trend. Foto: Chris Melzer / dpa. 0. 0. Was wir bereits wissen. In den USA ist der „Ugly Christmas Sweater“ nicht mehr ...
    Brauchtum: Weihnachtspulli-Trend kommt nach DeutschlandFOCUS OnlineAlle 19 Artikel »
  • Produktion in Heimatnähe …

    Produktion in Heimatnähe …
    Die verarbeitende Industrie Europas zieht zahlreiche Start-up-Markenan, da sich junge Designer und etablierte Einzelhändler für Betriebeentscheiden, die näher an ihrer Heimat liegen.Von Kate Berry und Sally Blaxall, Gründerinnen von QHQ, einemUnternehmen für technische Beratung für Einzelhändler und derenLieferkette.
    Betriebe im Vereinigten Königreich produzieren derzeit Kleidung fürLuxusdesigner wie Victoria Beckham, Roland Mouret, Burberry undHouse
  • Nach Ăśbernahme durch G-III: Designerduo verlässt DKNY

    Nach Übernahme durch G-III: Designerduo verlässt DKNY
    Großer Umbruch beim US-amerikanischen Modelabel DKNY: Nach demEigentümerwechsel steht die Marke nun vorerst ohne kreative Köpfe da. Diebeiden Chefdesigner Dao-Yi Chow und Maxwell Osborne haben das Unternehmennach nur 15 Monaten wieder verlassen. Sie begründeten ihren Abschied ineiner Mitteilung mit dem „Strategiewechsel nach dem Verkauf desUnternehmens“. Künftig wollen sie sich wieder ganz auf ihr gemeinsamesStreetwearlabel Public School konzentrieren. Der A
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  • PVH: Calvin Klein beflĂĽgelt Umsatzwachstum im dritten Quartal

    PVH: Calvin Klein beflĂĽgelt Umsatzwachstum im dritten Quartal
    Im dritten Quartal 2016/17 profitierte der US-amerikanischeBekleidungskonzern PVH von den ausgesprochen guten Geschäften seines LabelsCalvin Klein. Auch die zweite Hauptmarke Tommy Hilfiger verbuchte dankihres starken Auslandsgeschäfts ein Umsatzplus. Der Konzerngewinn gingallerdings aufgrund von Sondereffekten zurück. Vor allem der Transfer dermexikanischen Tochtergesellschaft in ein Joint Venture belastete dasErgebnis.Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte PVH seinen Gesamtums
  • Der Traum von Haute Couture - tz.de

    Der Traum von Haute Couture - tz.de
    tz.de
    Der Traum von Haute Couture
    tz.de
    München - Die Meisterschule für Mode hat zum Sonderverkauf ihrer Kollektionsmode geladen – und damit modebewusste Münchnerinnen glücklich gemacht. In der Eingangshalle am Roßmarkt 15 stehen auf einem kleinen Tisch Kaffee, Plätzchen und ...und weitere »
  • Guess: schwach in der Heimat, stark im Ausland

    Guess: schwach in der Heimat, stark im Ausland
    Dank des starken Auslandsgeschäfts konnte der US-amerikanischeBekleidungskonzern Guess Inc. seinen Umsatz im dritten Quartal 2016/17steigern. Der Gewinn schrumpfte allerdings. Aufgrund der aktuellen Schwächeauf dem Heimatmarkt senkte die Unternehmensleitung die Prognosen für dasgesamte Geschäftsjahr.Insgesamt erwirtschaftete Guess im jüngsten Quartal, das am 29. Oktoberabgeschlossen wurde, einen Umsatz in Höhe von 536,3 Millionen US-Dollar(501,4 Millionen Euro). Dam
  • Gap: UmsatzrĂĽckgang im November

    Gap: UmsatzrĂĽckgang im November
    Der US-amerikanische Bekleidungskonzern Gap Inc. musste auch imvergangenen Monat rückläufige Umsätze hinnehmen. Die Gründe dafür warenvielfältig: Neben dem insgesamt schwierigen Marktumfeld machten sich dieFolgen des Brandes in einem wichtigen Logistikzentrum weiterhin negativbemerkbar. Besonders beunruhigend war aber die Schwäche der langeerfolgreichen Marke Old Navy.Der Konzernumsatz belief sich im November auf 1,53 Milliarden US-Dollar(1,44 Milliarden Euro).
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  • Weihnachtsgeschäft: Deutscher Einzelhandel kommt in Schwung

    Weihnachtsgeschäft: Deutscher Einzelhandel kommt in Schwung
    Vor einer Woche war die erste Zwischenbilanz des Weihnachtsgeschäftsnoch recht verhalten ausgefallen. Die Umsätze an den Tagen vor dem erstenAdvent hatten nach Angaben des Handelsverbands Deutschland (HDE) „auf demNiveau des Vorjahres gelegen“.Nach der zweiten Adventswoche klang das Fazit schon erfreulicher: „DasWeihnachtsgeschäft kommt in Fahrt“, erklärte der Branchenverband amSonntag. Für viele Händler seien die Geschäfte besser gelauf
  • Lidewij Edelkoort: "Seien Sie bereit fĂĽr Veränderung"

    Lidewij Edelkoort: "Seien Sie bereit für Veränderung"
    "Das Chaos herrscht gerade in der Welt vor und das heißt, dass es auch inder Mode vorherrscht. Die Mode reflektiert ihre Zeit. Niemand weiß mehr,wann er etwas ausliefern soll. Der lange, warme, indische Sommer ist jetztRealität und ich verstehe nicht, warum Modehändler noch an alten Weisheitenwie ‚je früher die Artikel im Laden sind, desto mehr verkaufen wir’festhalten. Das Klima ändert sich und wenn es jetzt wirklich kalt wird,gibt es schon keine Wint
  • Zara, H&M & Co. legen in Indien zu

    Zara, H&M & Co. legen in Indien zu
    Fast Fashion-Marken wie Zara und H&M verzeichnen gute Umsätze in Indien;diese stiegen im Jahresvergleich zwischen 17 und 20 Prozent, obwohl sichdas allgemeine Wachstum des Verbrauchermarkts verlangsamte.
    Zusammen mit Levi's und Fabindia setzten H&M und Zara sogar soviel umwie die Kaufhausketten Shoppers Stop und Lifestyle International, die dieProdukte von rund 100 Marken vertreiben. Laut Euromonitor verdoppelten sichdie Umsätze damit für sie in einem Bekleidungsmarkt, der
  • Benetton: Sisley steht nicht zum Verkauf

    Benetton: Sisley steht nicht zum Verkauf
    Nach Bekanntgabe der Nachricht, dass Alessandro Benetton, Sohn desGründers des italienischen Modelabels Benetton, den Vorstand desUnternehmens verlassen habe, machten sich Gerüchte breit, dass dieTochtermarke Sisley zum Verkauf stehe. Dies dementierte das Unternehmenjedoch.Gianluca Pastore, weltweiter Marketing- und Kommunikationschef beiBenetton, bekräftigte in einem Schreiben an die Presse vom Donnerstag, dassdie Benetton Group keine Pläne habe, ihre Marke Sisley zu verkauf